Soziale Nachhaltigkeit bei der Lieferantenauswahl: eine conjoint- und kausalanalytische ökonomische Untersuchung
In: Springer-Gabler Research
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In: Springer-Gabler Research
In: Soziale Nachhaltigkeit bei der Lieferantenauswahl, S. 58-92
In: Soziale Nachhaltigkeit bei der Lieferantenauswahl, S. 93-146
In: Soziale Nachhaltigkeit bei der Lieferantenauswahl, S. 1-7
In: Soziale Nachhaltigkeit bei der Lieferantenauswahl, S. 147-215
In: Soziale Nachhaltigkeit bei der Lieferantenauswahl, S. 216-255
In: Soziale Nachhaltigkeit bei der Lieferantenauswahl, S. 256-258
In: Soziale Nachhaltigkeit bei der Lieferantenauswahl, S. 8-57
In: Schriften zum Sozial- und Arbeitsrecht 294
Main description: Mit Urteil vom 7.7.2010 hat der 4. Senat des Bundesarbeitsgerichts seine bisherige Rechtsprechung zur Auflösung von Tarifpluralitäten nach dem Grundsatz der Tarifeinheit im Betrieb aufgegeben. Die Arbeit ist den Folgefragen gewidmet, die sich aus dieser bereits seit einiger Zeit erwarteten Rechtsprechungsänderung ergeben. Sie unternimmt den Versuch, das Bild eines künftigen Tarifvertrags- und Arbeitsrechtssystems unter den Bedingungen der Möglichkeit realisierter Tarifpluralitäten zu zeichnen. Die behandelten Folgefragen stellen sich rechtsmethodisch unter dem Gesichtspunkt eines durch die Aufgabe der bisherigen Rechtsfortbildung bewirkten "Wandels des Normumfeldes". Sie lassen sich zu der Frage verdichten, wie die realisierte Tarifpluralität in das System der Arbeitsrechtsordnung eingepasst werden kann.Dabei kann sich die Untersuchung nicht auf die tarifvertragsrechtlichen Implikationen des Abschieds vom Grundsatz der Tarifeinheit beschränken. Der Paradigmenwechsel im Tarifkollisionsrecht strahlt vielmehr auf die unterschiedlichen Teilgebiete des Arbeitsrechts aus und berührt alle "großen" arbeitsrechtlichen Bereiche - das Arbeitsvertragsrecht, das Tarifrecht, das Betriebsverfassungsrecht sowie das Arbeitskampfrecht.Die Untersuchung zeigt, dass sich die Tarifpluralität unter Beachtung der sich aus dem jeweiligen systematischen und teleologischen Zusammenhang der einschlägigen verfassungs-, gesetzes- und richterrechtlichen Vorgaben ergebenden Anpassungen und Neuorientierungen ohne "Brüche" stimmig in das System der Arbeitsrechtsordnung integrieren lässt.
In: Schriften zum Sozial- und Arbeitsrecht 294
In: Quaestiones disputatae 335
In: Österreichische Wasser- und Abfallwirtschaft, Band 69, Heft 5-6, S. 214-224
ISSN: 1613-7566
In: Knowledge and process management: the journal of corporate transformation ; the official journal of the Institute of Business Process Re-engineering, Band 18, Heft 3, S. 150-174
ISSN: 1099-1441
This paper proposes a typology of knowledge workers and their respective knowledge actions. The extant literature on the definition of knowledge work actions is examined and evaluated. The existing classifications of roles of knowledge workers are evaluated and extended with additional literature and empirical findings on the definition of a typology of knowledge worker roles. The empirical data in this paper comes from two studies. In the Task Execution Study 20, a knowledge worker had to carry out a selection of prepared tasks. The computer system that the participants were using was equipped with sensors, so that the execution steps of the tasks could be traced and analyzed. The data from the second study comes from a questionnaire survey of knowledge workers, which yielded 43 responses. The paper shows that the sampled users take on all identified knowledge worker roles, and that the knowledge work actions can be recognized in the sensor data from the first study. This paper contributes to the literature by proposing a new way of classifying the roles of knowledge workers and the knowledge actions they perform during their daily work. Furthermore, the paper provides a preliminary understanding of the relation between knowledge‐intense work tasks, the roles they are executed in, and the tools that are used to accomplish the respective tasks. Copyright © 2011 John Wiley & Sons, Ltd.